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RU zieht Halbzeitbilanz auf dem Caravan Salon

Einen Tag vor Messebeginn baut die Reisemobil Union traditionell ihren Messestand auf. In diesem Jahr wurde diese Arbeit durch Norbert Schröter, Peter Kissling und das Ehepaar Krag erledigt. Allen Beteiligten gilt unser Dank.

Den ersten (inoffiziellen) Messetag, der sogenannte Fachbesuchertag, wurde vom RU-Team dazu genutzt, das Messe-Magazin (RU-Express) an alle Förder-Mitglieder zu verteilen, um an möglichst vielen Punkten auf der Messe präsent zu sein. Das Magazin fand allerorten großen Anklang und wurde bereitwillig zur Verteilung aufgenommen. Festzustellen ist, dass die Besucher deutlich jünger als in der Vergangenheit waren. Dem allgemein bekannten Trend folgend war der Andrang bei den Kastenwagen am größten.

Da konnte die RU nicht mithalten. Dennoch gab das Team vor Ort sein Bestes. Es war aber schwierig neue Mitglieder zu werben. Nicht aufgrund unseres (mittlerweile vorbildlichen) Angebotes, sondern aufgrund der herrschenden Pandemiebedingungen. Es ist unwahrscheinlich schwer mit den Besuchern in Kontakt zu kommen. Zum einen ist dank des Hygienekonzeptes das Übergeben von Materialeine (RU-Express) verboten oder nur mit Handschuhen möglich. Weiterhin ist die Kommunikation mit Maske für beide Seiten recht aufwändig.

Trotzdem ist es gelungen neue Mitglieder zu werben. Auch ein neues Förder-Mitglied unterstützt die RU-Aktivitäten jetzt. Das verdanken wir den Aktivitäten von Bärbel Rawe. Auf dem Stand waren bis zur Halbzeit zudem die Vizepräsidentin Renate Leppin samt Gatten sowie Herr Engelmann und unermüdlich Norbert Schröter, der die gesamte Messelaufzeit vor Ort für die RU tätig ist. Allen ein großes DANKESCHÖN.

Die erste Hälfte war also durchaus zufriedenstellend. Für die zweite Hälfte wünschen wir allen helfenden Händen und Köpfen viel Glück und Erfolg.